Freitag, 19. Januar 2007

Top Alben 2006

Nach der "Best of 2006"-Sendung bin ich einen traditionellen Programmpunkt schuldig geblieben. Eine Reihung meiner Lieblingsalben des Jahres. Bis auf die Nummer 1 fällt mir das dieses Jahr etwas schwer, da es - von der 1 abgesehen - keine wirklich herausragenden Alben gab, aber eine ganze Menge sehr gute. Genug geschwafelt, hier nun meine Top 10 2006:


1. Tool - 10,000 Days
2. Muse - Black Holes & Revelations
3. Isis - In The Absence Of Truth
4. t - voices
5. Thom Yorke - The Eraser
6. Mastodon - Blood Mountain
7. O.S.I. - Free
8. Iron Maiden - A Matter Of Life And Death
9. Traumpfad - Die Kreise schließen sich
10. Steaming Satellites - Neurotic Handshake At The Local Clown Party

In der Liste spiegelt sich ein, wie ich denke, genereller Trend wieder: Die besten progressiven Rockalben kommen nicht von den Genre-Bands, sondern von Alternative-Acts mit starken Prog-Einschlag. Und dabei habe ich The Mars Volta noch nicht mal genannt (wobei - die sind eigentlich eh eine retro-Band ;) ).
Die Überraschung des Jahres waren für mich t, der im Alleingang ein Album produziert hat, das sich in seiner Dichte vor Marillions Brave nicht zu verstecken braucht und Iron Maiden, die tatsächlich doch noch ein durch und durch gutes Album zustande gebracht haben.